Wer einen Blogtext zum Abschied schreibt, sollte vielleicht auch einen zur Rückkehr verfassen.
Nach einer gewissen Phase des Wiedereinlebens nun hier: Meine zwei Monate unterwegs waren sehr abwechslungsreich, abenteuerlich, intensiv und bereichernd. Ich habe vier Länder bereist, Wüste, Urwald, Strand, Berge und Städte gesehen, einige Flugzeuge, Busse, Züge, Taxis, Motorroller, Auto- sowie Fahrrad-Rikshas und ein Paar Flip-Flops für den Transport von einem Ort zum nächsten genutzt, habe ein Fotoprojekt gestartet, viele unterschiedliche Leute kennengelernt, ein internationales Yogalehrer-Zertifikat erworben, viel Zeit alleine verbracht, aber auch neue Freundschaften geschlossen. Es war ein Lernen auf verschiedensten Ebenen, denn Reisen auf eigene Faust ist keine Erholung, sondern intensive Selbsterfahrung. Eine ganze Weile habe ich in Rishikesh verbracht, einer indischen Stadt am Ganges, wo für die hinduistische Bevölkerung Lord Shiva eine große Rolle spielt. Shiva, als Gott der Zerstörung, ist einer der Hauptgötter des Hinduismus – denn nur wo Altes zerstört wird, kann Neues beginnen, und erst wenn alte, überkommene Gewohnheiten, Überzeugungen und Glaubenssätze abgelegt werden, ist Platz für neue. Für mich bedeutet das auch, an allen möglichen festen Bestandteilen meines Lebens zu rütteln – was sich gar nicht vermeiden lässt, wenn man mit nichts als etwas Handgepäck durch die Welt reist: Die Kontrolle abgeben, mich unsicher, fremd unwichtig und klein fühlen und spüren, dass das alles nur Sinn ergibt und irgendwohin führt, wenn ich mich auf ein gewisses Vertrauen stütze, dass schon alles gut geht. Das ist meiner Erfahrung nach wirklich essenziell. Diese Kontrollabgabe selbst inszeniert und erlebt zu haben, stellt nun, hinterher, auch noch einmal mehr das Fundament dar, in meiner Arbeit mit diesem Thema zu spielen bzw. die Kontrolle von dir einzufordern. Den transformativen Charakter dieses Vorgangs habe ich gerade eben erst selbst erlebt, kann mich also einerseits bestens in dich hineinversetzen, habe andererseits aber genau deshalb auch keinerlei Mitleid mit dir, wenn du an deiner vermeintlichen Kontrollüberzeugung festhältst (die ohnehin nur Illusion ist!). Für mein persönliches Leben habe ich ein paar Entschlüsse gefasst, die viel mit Struktur und einer gewissen Disziplin im Alltag zu tun haben, und daher weiß ich auch, wovon ich spreche, wenn ich ebensolche Disziplin, Struktur, Fokus, Hingabe und Gehorsam von dir fordere. Außerdem – und für dich auch dann interessant, wenn es dir mehr um ein Spiel und weniger um Disziplin und Gehorsam geht: Ich habe fest beschlossen, dass ich wirklich nur noch das mache, worauf ich auch Lust habe, und das wird vielleicht ein paar Dinge wie Anfragen, die mich nicht interessieren, aussortieren, gleichzeitig aber heißt das für den Kontakt und dann für Sessions mit mir, dass ich alles, was ich tue, immer mit Spaß und Leidenschaft tue – und auch mit entsprechenden Kenntnissen. Darauf kannst du dich hundertprozentig verlassen, das ist sozusagen mein Qualitätsversprechen. Nicht, dass ich das vorher völlig anders gehandhabt habe, aber ich möchte das sowohl mir selbst als auch dir gegenüber noch einmal in den Vordergrund rücken und hiermit besonders betonen. Nun freue ich mich darauf, mich wieder in Sessions zu stürzen – es hat bereits gut angefangen seit meiner Rückkehr! – mir deine Hingabe und dein Vertrauen – und vielleicht noch mehr! - zu Füßen legen zu lassen und uns gegenseitig zu inspirieren.
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Ende Januar 2023 trete ich eine längere Reise an.
Über mehrere Zwischenstopps werde ich mich nach Indien begeben. Dort werde ich mindestens einen Monat lang, vermutlich aber doch länger, bleiben. Das bedeutet erst einmal praktisch, dass Termine frühestens Ende März, sehr wahrscheinlich erst im April, wieder möglich sein werden. Ich werde dafür sorgen, dass es rechtzeitig Updates auf meiner Homepage geben wird, ab wann ich überhaupt zur Terminvereinbarung wieder erreichbar sein werde. Außerdem möchte ich ein wenig davon preisgeben, was mich in die Ferne zieht: Außer meiner generell großen Wanderlust ist das dieses Mal vor allem auch persönliches, spirituelles Wachstum. Ein anderes großes Thema, mit dem ich mich in meinem Leben beschäftige, ist nämlich Yoga. Was für mich zunächst lediglich als eine Art Gymnastik begann, ist über die letzten acht Jahre hinweg zu einem großen Teil meines Lebens geworden. „I came for the fitness and I stayed for the spirituality“. Yoga bedeutet „Einheit“, und so kann ich auch mich und meine Arbeit nicht mehr als etwas Separates vom Rest der Welt betrachten, d.h. mein Wachstum auf allen Ebenen beeinflusst auch zunehmend meine Arbeit, meine Sicht auf Menschen und Begebenheiten, mein Gespür für das, worum es im Wesentlichen geht. Schön ist ja, dass wir sowohl in Yoga als auch im BDSM Körper, Geist und womöglich auch die Seele (was immer das sein mag) berühren. Über körperliche Manifestationen werden auch auf anderen Ebenen Wirkungen erzielt. (Vermutlich wäre allein dieses Thema einen eigenen Eintrag wert.) In jedem Fall lässt sich das körperliche Erleben nicht vom emotionalen und geistigen Erleben trennen, und diese Verbindung ist es, die das Ganze so spannend und eindringlich macht. Und da ich in mir beide Themen trage, beide Bereiche kontinuierlich immer mehr auslebe und zunehmend tiefer zu durchdringen suche, ist es jetzt an der Zeit, mich auf diese Reise zu machen, eine Reise zu den Wurzeln der Yoga-Philosophie, eine Reise in eine andere Kultur und eine Reise zu meinen ganz persönlichen Lebens-Themen. Einen Monat lang werde ich mich mit verschiedenen Aspekten von Yoga auseinandersetzen, mit hauptsächlichem Fokus auf die Asana, also die körperliche Praxis, und danach... Das Danach ist noch offen, und so soll es auch sein. Vielleicht einfach durchs Land wandern. Vielleicht ein Vipassana-Meditations-Retreat. Oder was auch immer auftaucht. Das kann und will ich noch nicht vorher wissen. Ich freue mich sehr darauf, und vor allem freue ich mich auch über die Geduld meiner Klienten. Für manche wird es eine Enttäuschung sein, dass unsere tollen regelmäßigen Sessions eine Weile aussetzen müssen, aber alle werden am Ende davon profitieren, davon bin ich überzeugt. „To know yourself, you must sacrifice the illusion that you already do“ (Vironika Tugaleva) Er liebt den Mindfuck. Möglicherweise würde er das zunächst von sich weisen und behaupten, er möchte einfach nur gut umsorgt werden – vielleicht kontrolliert, überwacht, und somit auch gesehen werden. Er träumt von übergriffigen Ladies, die ihn wehrlos machen und ihn dann zu allerlei mehr oder weniger angenehmen Dingen verführen.
Er gibt sich also gern in meine Hand. Da wir nicht in derselben Stadt leben, beschränkt sich meine Betreuung und Fürsorge sowie meine Überwachung und Kontrolle auf Coaching und dominantes Spiel aus der Ferne. Die Maßnahmen reichen bis in die privatesten Bereiche seines Lebens. Nun kam der Tag, an dem er – teils zur Belohnung, teils aus Gründen der persönlichen Entwicklung – in einer wiederum anderen Stadt eine Domina treffen sollte, und zwar im Sinne eines Blind Dates. Ich wählte also eine Lady aus und vereinbarte mit ihr einen Termin für ihn. Durch mich erfuhr sie seine Vorlieben und Tabus, und ich gab ihr auch noch ein paar Extrainformationen und spezielle Anregungen weiter. Er war angemessen aufgeregt und in Vorfreude. Natürlich gab es im Vorhinein auch gewisse Regeln und Einschränkungen von mir, an die er sich zu halten hatte. Strikte Keuschhaltung bis vor dem Termin spielte hier eine große Rolle. Der Tag rückte näher. Ich wies ihn an, vorab eine Bestätigung per Telefon an die ihm unbekannte Dame zu senden. Und hier entstand eine Panne, die er später noch zu bereuen hätte: die Nummer hatte er bereits in seiner Kontaktliste gespeichert und wusste nun, wer sie war, so dass er sich selbst – und uns beiden Ladies ebenfalls - den Spaß eines Blind Dates vermasselte! Er war nicht auf die Idee gekommen, mir vorab zu berichten, welche Kontakte er in dieser Stadt bereits geknüpft hatte! Was soll man dazu sagen? Wenn das kein unterbewusster Wunsch nach Bestrafung ist! Nun war das Konzept aber schon gesprengt und ich hatte darauf zu reagieren und dabei die Möglichkeit, ihm einen neuen Strick zu drehen. Mit der anderen Domina, die ich von seinem Faux-Pas unterrichtete, besprach ich, ihn in eine gemeine Zwickmühle laufen zu lassen, aus der er nicht heil herauskommen könnte, denn entweder würde er sie belügen oder seinen Gehorsam mir gegenüber verraten. In jedem Fall hätte er Strafe mehr als verdient. Ich schrieb ihm also, wir würden das Spiel dennoch wie geplant ablaufen lassen – um der Dame, die er besuchen sollte, nicht auch noch den Spaß zu verderben, und dass er in jedem Fall so tun müsse, als wüsste er nicht, wen er aufgesucht hatte. Dieses Versprechen nahm ich ihm ab. Als er bei ihr war – wie geplant bekam er sie nie zu sehen – fragte sie ihn dann, ob er wohl eine Ahnung habe, wer sie sei. Da er dies laut Versprechen mir gegenüber verneinen musste, geriet er tiefer und tiefer in Lügen und Halbwahrheiten ihr gegenüber hinein und verstrickte sich immer unausweichlicher in dem von uns aufgezogenen Netz eines veritablen Mindfucks, der noch über die Session, ja über den Tag hinaus nachwirkte... Die Moral dieser Geschichte? Unterschätze niemals das Fräulein und ihren Spaß an Psychospielchen, aber ebenso wenig die perfide Perfektion weiblicher Kooperation! An dieser Stelle Danke an meine Komplizin! Es war mir ein Fest! Mindfulness in Latex Er kommt seit Jahren regelmäßig zu mir.
Und es spielt sich ebenfalls seit Jahren jedes Mal dasselbe Szenario ab – mit nur kleinen Veränderungen der Details. Zunächst wird er in einen Komplettanzug aus schwarzem Latex gesteckt. Lange Ärmel, lange Beine, Reißverschlüsse an den strategisch sinnvollen Stellen. Handschuhe. Latexsocken. Und, das Wichtigste: die Maske. Es muss eine Gasmaske sein, durch die man durch einen aufgeschraubten Schlauch einatmet und durch ein Ventil in der Maske wieder aus. Je länger der Schlauch, desto schwieriger das Atmen, da die Luft ja durch die gesamte Länge eingesaugt werden muss – und das erfordert etwas Kraft und somit Übung, ansonsten schiebt man irgendwann nur noch die ausgeatmete Luft im oberen Teil hin und her und der Sauerstoff wird schnell knapp. Doch noch ist der Schlauch nicht angebracht. Er legt sich auf die Liege, während ich Reizstrom an ebenfalls strategisch sinnvollen Stellen anbringe. Hier helfen die genannten Reißverschlüsse immens! Ich decke ihn mit einem wunderbar klingenden, dicken und daher schweren Latexlaken zu. Dieses dicke Latex raschelt nicht, es verursacht einen leise donnernden Ton, wenn man es ausbreitet und über jemanden breitet. Es besitzt ein gewisses Gewicht, was angenehm ist, und dann, im Verlauf, wird es natürlich schön warm darunter und außerdem gibt es noch dieses spezielle Gefühl, wenn ich von außen über zwei Schichten Latex streiche... Um noch mehr Enge und Restriktion zu gewährleisten, verschnüre ich die ganze Sache noch. So ist ein Paket entstanden, aus dem ein paar Kabel und oben der maskierte Kopf heraus schauen. An die Maske bringe ich die genannten Schläuche an. Natürlich halte ich sie mit der Hand dabei immer wieder zu, bis er vor Luftentzug japst. Das offene Ende des Schlauchs lässt sich auch wunderbar auf andere Stellen meines Körpers drücken und ihm so die Luft nehmen ... während ich ihm tief durch die langsam beschlagende Scheibe der Sichtöffnung seiner Maske in die Augen blicke. Da wir uns aber schon so lange kennen, reicht es mir letzten Endes, das Geräusch seines Atems zu hören, und ich decke nun auch seinen Kopf mit einem Latextuch ab. Mit dem Reizstrom erzeuge ich Zuckungen, die mir zeigen, ob die Stärke richtig eingestellt ist. Dann kommt das Wichtigste. Durch einen Schlauch zu atmen, kann schon anspruchsvoll genug sein. Doch ist der Durchmesser der Öffnung immer noch recht groß, so dass reichlich Luft eingeatmet werden kann. Ich kann das Ende des Schlauches aber auch an eine Flasche schrauben, die bis auf ein kleines Loch verschlossen ist. In diesem Loch steckt ein dünnes Röhrchen. Nun atmet er also nur noch durch dieses Röhrchen komplett frische Luft ein. Die Idee der Schlauchverengung ist klar: sie erschwert das Atmen und schränkt die Sauerstoffzufuhr noch mehr ein. Wozu aber eine Flasche? In diese Flasche fülle ich meinen Natursekt. Der Duft – und die Pheromone - wirken stimulierend. Nun blubbert die eingeatmete Luft auf ihrem Weg zu seiner Nase zunächst einmal durch die gefüllte Flasche. Von außen wirkt das ganze wie eine blubbernde Latexmaschinerie. Er ist eigentlich völlig zu einem Teil meines Aufbaus geworden – dem Teil, der nun für die rhythmische Raumbeschallung zuständig ist, außerdem dazu, bei Aufdrehen des Reizstromgerätes zu zucken. Ich sehe mir das eine Weile an und freue mich über meine Installation. Ab und zu halte ich meinen Finger auf das Ende des Röhrchens, der einzigen Verbindungsstelle zwischen dem, was unter den Latexschichten passiert und der Außenwelt. Ich mag es, wenn er er diese nach Luft ringenden Geräusche macht, fast, als hätte er sich kurz verschluckt. Dann klettere ich oben auf die Liege und füge dem Ganzen noch das Gewicht meines Körpers hinzu. Dadurch wird das Atmen natürlich auch nicht einfacher... Dafür spüre ich den gut verpackten, warmen Körper unter mir, der mit nichts anderem beschäftigt ist, als Luft zu holen, was zunehmend anstrengender wird. Und stetig geiler. Atmen kann also durchaus eine Hauptbeschäftigung werden. Die Konzentration auf das Atmen ist außerdem ein sehr beliebter Fokus in der Praxis der Meditation. Was hier letztlich passiert, das ist eine gummierte, verschlauchte und verschnürte Version einer Achtsamkeits- oder Mindfulness-Übung! Mit einer Domina oben drauf, der du, hier wirklich einmal im wahrsten Sinne des Wortes, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bist – und zwar kontrolliere ich dich über die absolute Grundlage deines Daseins: deinen Atem. Traust du dich? (Achtung! Dies ist eine sehr fortgeschrittene Version eines Spiels für Fortgeschrittene, die einiges Vertrauen und viel Erfahrung auf beiden Seiten voraussetzt. Es lässt sich aber auch in anderen, abgewandelten und vereinfachten Versionen spielen.) Du würdest gern über deine devoten Fantasien reden, sie aber auch am liebsten direkt einmal im Spiel ausprobieren? Und dann vielleicht auch noch das Erlebte hinterher in einem Gespräch einordnen?
Du möchtest in einer Session ganz bestimmte Praktiken umsetzen, aber nicht, ohne auch noch ein wenig zu ergründen, was genau dich daran so fasziniert? Es gibt da ein paar Bilder oder Sehnsüchte, die dir schon lange im Kopf herumschwirren, du weißt aber nicht, wo sie herkommen und wie man sie in die Realität umsetzen könnte und würdest gern erst einmal mit jemandem darüber sprechen? Willkommen zur perfekten Kombination aus Sexualcoaching und BDSM-Session! Seit einiger Zeit habe ich nun schon die Idee, die „typische“ bizarre bzw. dominante Session mit Sexualcoaching zu verbinden. Natürlich kann auch jedes für sich allein stehen – manch einer weiß genau, was er in einem Dominastudio erleben will, und nicht jeder, der einmal mit einer Psychologin über seine Fantasien reden möchte, will diese auch direkt vor Ort ausleben. Aber immer häufiger habe ich Coaching-Klienten, die ihre Fantasien auch gerne direkt einem Realitätscheck unterziehen würden, um dann gemeinsam mit mir mehr über sich herauszufinden. Ebenfalls zunehmend erlebe ich nach einer Session – sei es Rollenspiel oder pures Fetischerleben – dass mein Gast mit mir darüber sinniert, was es damit eigentlich auf sich hat; und warum er wohl gerade auf diese spezielle Sache steht. Und da das genau meine beiden größten Leidenschaften sind – die bizarre Spielwelt und die Psychologie dahinter – möchte ich das von nun an auch kombiniert anbieten. Insbesondere bei Themen wie Scham, oder Angst bei gleichzeitiger Sehnsucht nach Kontrollverlust zeigt sich, dass es da etwas gibt, das gleichzeitig verunsichert und eine unwiderstehliche Anziehungskraft hat. Wie fühlt es sich an, ganz bewusst in eine peinliche, beschämende Situation hineinzugehen? Was charakterisiert diese überhaupt? Und an welcher Stelle überholt die Erregung plötzlich die Scham? Weshalb wünsche ich mir so sehr, mich fallen zu lassen, mich auszuliefern – und fürchte genau das doch so sehr? Unter welchen Bedingungen geht es? Was braucht es, damit ich mich hingeben kann? Und warum fällt mir die Abgabe von Kontrolle eigentlich so schwer? In einem Erstgespräch, telefonisch oder persönlich, erzählst du mir ein wenig von dir und deinem Anliegen, damit ich mir ein Bild machen und vielleicht schon ein paar Ideen sammeln kann, wie wir praktisch an dein Thema herangehen könnten. Dann treffen wir uns und besprechen, wie eine Exploration aussehen könnte – und was wir dabei beachten wollen, was wir herausfinden möchten und was zu vermeiden ist. Und setzen das dann direkt um. Vielleicht bleiben wir dabei die gesamte Zeit im Gespräch. Möglicherweise setze ich auch deine Vorstellungen mit dir um, und wir reden danach noch einmal über das Erlebte. Vielleicht bleibt die praktische Umsetzung aber auch zunächst auf ein Minimum beschränkt, weil du dich doch noch nicht bereit fühlst, voll einzutauchen – aber genau darum geht es ja vielleicht, und das zu erforschen in einem sicheren Rahmen ist möglicherweise schon der wichtigste und größte Schritt. Ich kann hier nicht pauschal die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten umreißen oder zusammenfassen, denn wie wir da zusammen herangehen, hängt ganz individuell mit dir, deiner Fragestellung und der Interaktion zwischen uns beiden zusammen. Ich kann hier aber noch die Geschichte eines sehr höflichen jungen Mannes erzählen, der sich sehr schämte, sich einer Frau nackt zu zeigen. Als er mir das berichtete, befahl ich ihm plötzlich, doch aufzustehen, seine Hose herunterzulassen und mir dabei genau zu beschreiben, wie er sich fühlte. Zunächst sträubte er sich, dann ließ er sich darauf ein. Wir probierten ein paar kleine Szenarien aus, um schließlich herauszufinden, dass es ihn in Wirklichkeit antörnte, nackt vor einer bekleideten Frau zu stehen (CFNM ist ja durchaus eine recht weit verbreitete Fantasie) – und er sich nur seiner Erregung aufgrund der demütigenden Situation schämte, wenn die Frau nichts von seiner devoten Neigung wusste. Sobald er das erkannt hatte, konnte er damit bewusst umgehen und es spielerisch in sein Liebesleben einbauen. Na, habe ich dein Interesse geweckt? Ich freue mich auf deine Anfrage und dein ganz persönliches Thema, dem du, gemeinsam mit mir, endlich auf den Grund gehen möchtest. Es ist so weit! Schneller als angenommen, haben die Studios am 18. Juni wieder geöffnet.
Da ich, wie viele andere, damit nicht gerechnet hatte, hatte ich meinen Sommeranfang anderweitig und im Süden Europas geplant (ich treibe mich derzeit barfuß an der Mittelmeerküste herum) – und starte deshalb erst am 26. Juli wieder mit Live-Sessions. Aus der Ferne erscheint mir der Neustart nach über 8 Monaten fast surreal. Ein Dreivierteljahr habe ich virtuelle Sessions bzw. andere Formen meiner Arbeit aus der sozialen Distanz praktiziert, und nun werde ich bald wieder real, Auge in Auge, meinen Gästen gegenüber stehen. Das ist natürlich großartig, und ich freue mich sehr darauf. Gleichzeitig überlege ich aber auch, was ich von dem, was ich im gesamten vergangenen Jahr an neuen Spielarten dazugenommen habe, entweder übertragen werde, oder aber parallel weiterlaufen lasse. Da sind Personen, die in anderen Teilen Deutschlands oder im Ausland leben und nicht oder nur sehr selten nach Berlin kommen können. Da sind auch Menschen, die gerade aufgrund der bestehenden Distanz überhaupt den Mut gefasst haben, mich zu kontaktieren um an ihrer Sexualität zu arbeiten, damit zu spielen, lang gehegte Fantasien anzusprechen und auszuleben, und die dazu nicht unbedingt in ein Dominastudio gehen möchten. Da sind Spielarten, die in den Alltag hineinreichen und gerade deshalb aufregend sind. Das alles sind Gründe, weshalb ich die virtuellen Kontakte nicht gänzlich aufgeben möchte, sondern sie gern weiterlaufen lassen werde. Gerade Sexual-Coachings lassen sich am Telefon gut durchführen, Chat-Sessions über den Tag verteilt (vielleicht eine Nachricht während eines Business-Meetings?... aufregend!) sind völlig unabhänging von persönlichen Begegnungen, und schön finde ich auch eine Kombination aus vorherigem Kennenlernen (z.B. in einer Cam-Session, oder aber per detailliertem telefonischen Vorgespräch) und darauf folgendem realen Treffen. So wird das „echte“ Erlebnis noch bereichert. Wer also, wie ich, die neu entstandenen oder sich weiter entwickelten Möglichkeiten des Kontakts aus der Ferne zu lieben gelernt hat, der kann mich weiterhin darauf ansprechen und diese weiter nutzen. Nichtsdestotrotz bin ich jetzt schon voller Vorfreude, endlich wieder Studioluft zu atmen, mich vor einer Session in Fetischkleidung, Strümpfe, Strapse, High Heels und Lippenstift zu werfen, und dann Hand anzulegen an mein Gegenüber aus Fleisch und Blut. Da ist einige Energie in mir, die schon lange darauf wartet, endlich wieder entfesselt zu werden. Ich freue mich also auf Terminanfragen: auf Neulinge, die ein erstes Mal überhaupt in ein Studio gehen möchten; auf meine treuen Lockdown-Kontakte, für die jetzt endlich die Zeit gekommen ist, mich persönlich kennenzulernen; auf Rollenspiele, die über die letzten Monate gereift sind; auf das Ausleben (vielleicht neu entdeckter) Fetische; auf Sessions, die als Thema haben, was wir vermutlich fast alle erlebt haben: die Diskrepanz zwischen zu wenig körperlicher Nähe und der Unsicherheit, wie es sein wird, wenn sie wieder möglich ist. Ich freue mich darauf, dir in die Augen zu sehen, deine körperlichen Reaktionen hautnah zu erleben, und ich freue mich auch darauf, Coachings nun endlich als Kombination aus Gesprächs- und Körperarbeit anbieten zu können – falls gewünscht und dem jeweiligen Thema entpsrechend. Gerade für Coachings besteht die Möglichkeit, einen dafür extra geschaffenen Raum zu nutzen. (Dazu an anderer Stelle noch einmal mehr, sobald ich Genaueres darüber sagen kann) Da bereits jetzt viele Anfragen kommen, ist es hilfreich, in einer Mail möglichst präzise zu erläutern, wann und wie lange die gewünschte Session sein soll und ein paar – zunächst kurze – Angaben darüber, worum es thematisch gehen soll, was das Hauptanliegen ist. Keine Scheu bei Unsicherheit, ausgefallenen Fetischen oder Wünschen oder davor, wichtige Fragen zu stellen. Ich setze allerdings voraus, dass meine Website gelesen wurde und Fragen auf dieser Grundlage gestellt werden. Und: für alle Liebhaber des „Sommerfußes“ (braun gebrannt, rauhe Sohle, Zehenringe) gibt es in der ersten Woche (ab dem 26. Juli) nach meiner Rückkehr ein besonderes Angebot, das ich hier noch einmal ankündigen werde. Ich freue mich auf ein Wiedersehen oder erstmaliges Treffen! Nachdem ich bereits viele Jahre im BDSM-Bereich arbeite und hier alle weit verbreiteten sowie einige sehr spezielle Fetische aus der Nähe kennenlernen durfte, habe ich nun vor ein paar Monaten, mitten im Corona-Lockdown, meinen eigenen neuen Fetisch getroffen.
Wo ich mich bisher hauptsächlich als Medium sah, das die Verbindung zwischen Person und Fetisch mit erotischer Energie auflädt, die Situation erschafft, in der mein Spielgefährte auf sein vergöttertes Objekt oder Material stößt, während ich mich genau dort hineinfühle, wo die triggernden Aspekte und Details sitzen, die gewünscht werden, sie in Szene setze und somit dem Fetisch Leben und Sinnlichkeit einhauche, da erlebe ich das nun aus einer etwas neuen Perspektive. Denn ich habe etwas gefunden, das für mich absoluten Fetischcharakter hat. Ein fantastisches Material, das schon bei Betrachtung, vor allem aber bei Berührung, seinen Zauber entfaltet und in mir wie auf Knopfdruck Sinnlichkeit und erotische Fantasien auslöst. Am Anfang stand ein ganz pragmatischer, ja medizinischer Ansatz: da ich von einer Hausstaub-Allergie geplagt wurde, fand ich meinen Weg zu einem Kissenbezug aus Maulbeerseide. Seide ist antiallergen, außerdem antibakteriell und sehr gut zur Haut. Die Allergie verschwand. Ich mochte mein neues Kissen zunehmend lieber... wie es sich anfühlt, dieses glatte, natürliche Material, und wie schön es glänzt! Im Gegensatz zur Kunstfaser Satin rutscht und flutscht das Naturmaterial Seide nicht weg, sondern hat eine fließende, wachsartige Beschaffenheit, die mich über die Zeit immer mehr in ihren Bann zog. Ich fing an, von Seidentunnels zu träumen, in denen ich mich nackt rekelte, völlig umschlossen von dem verführerischen Material, seiner einzigartigen Haptik, seiner glänzenden Optik und dem Geräusch, das entsteht, wenn man darüberstreicht. Ich finde, einen Materialfetisch mit Worten zu beschreiben ist nicht leicht – man muss ihn auf der Haut erleben. Menschen, die einen solchen haben, werden wissen, was ich meine. Natürlich kommt außerdem noch die jeweilige Optik hinzu, bei Seide, aber auch bei Latex, Nylon, Leder... Die ist ebenfalls ungeheuer wichtig. Aber nichts geht über das Spüren, das Erleben des Materials. Dazu kommen die Assoziationen, die man dazu hat. Jedes dieser Materialien erzeugt schon bei bloßer Erwähnung bestimmte Bilder und Stimmungen, die dann entsprechende Gefühle auslösen. Ich verbinde Seide mit absolutem Luxus, tiefer, weicher Sinnlichkeit und ein klein wenig schlechtem Gewissen. Schlechtes Gewissen, Scham, Sündigkeit können große erotische Wirkung haben, wenn man sich ihrer bewusst ist. In meinem Fall begründet sich das schlechte Gewissen in der Tatsache, dass es sich bei Seide um ein tierisches Produkt handelt, was ich für gewöhnlich eher vermeide, und vielleicht auch darin, dass der Preis ebenfalls recht luxuriös ist. A Guilty Pleasure. Und somit eine großartige Voraussetzung, ein wunderbar funktionierender Fetisch zu sein! Aus dem ersten Kissen wurden mehrere, dann folgten Bettbezug und Laken aus Seide, denn das Bedürfnis, von allen Seiten von dem majestätischen Stoff berührt zu werden, die ganze Nacht lang, wurde immer größer. Und dann bekam ich Lust, auch Kleidung aus Seide auszuprobieren. Ich habe mich nie in flattrigen Seidengewändern gesehen, und das ist auch so geblieben. Der Stoff muss eine gewisse Stärke haben, und auch farblich stehe ich nicht auf die Pastelltöne, in denen viele Produkte aus Seide angeboten werden. Satte, intensive Töne müssen es sein. Zum Valentinstag schickte mir ein großzügiger Gast dann meine erste Seidenbluse und ein Unterwäscheset. Ich bin begeistert und kann nun im Seidenhöschen in meinem seidigen Bett schlafen. Die grüne Bluse wird Fräulein Angelina sicherlich in der einen oder anderen Session tragen, die ja hoffentlich in absehbarer Zeit auch wieder live stattfinden können. Außerdem bin ich gespannt, ob sich andere Seidenfetischisten einfinden werden, um mit mir zusammen ihre Lust an dem traumhaften Stoff auszuleben. Wer mir Links zu schöner Seidenkleidung schicken kann, darf das gerne tun, und auf meiner Amazon-Wunschliste findet sich auch noch das eine oder andere seidige Produkt, über das ich mich sehr freuen würde... … To be continued... … und dann kam Corona.
Es hat uns alle erwischt – wenn nicht gesundheitlich, dann doch in irgendeiner anderen Form. Für meine Gäste und mich hieß das zum Beispiel: Spaßverbot. Oder zumindest für einige Monate keine Live-Sessions. So, wie viele recht schnell ihre Arbeit ins Home Office verlegten, wurde auch für mich und einige meiner Kolleg*innen klar, dass wir nun auf virtuelle Sessions umsteigen würden, bzw. diese Sparte ausbauen müssten, um weiterhin nicht nur finanziell auf dem Laufenden zu bleiben, sondern auch unseren Service fortführen zu können. Was als teilweise ungewohnte Notwendigkeit begann, wurde recht schnell die neue Normalität, jedenfalls für mich. Die ersten Skype-Sessions waren noch etwas gewöhnungsbedürftig, das Prozedere für die Terminfindung bei Telefonservice noch etwas umständlich, und anfangs fühlte sich manches wie eine Notlösung an. Bald aber begann ich, die Welt der bizarren Onlineerotik zu genießen: Kurzfristige Termine waren ohne anfällige Anfahrtszeiten leicht möglich, Emails mit Anweisungen ließen sich gemütlich vom Balkon aus schreiben, der Selbstauslöser meines Handys wurde mein bester Freund (wir hatten viel Spaß miteinander!), und in sexy Unterwäsche und Sekt in der Hand auf der Couch mit jemandem zu chatten, hat durchaus seinen Reiz. Als ich für ein paar Wochen im Süden war, nahm ich meine Arbeit mit und machte einige wunderschöne Fotoshoots am Strand, für Fußerotik im Wasser, im Sand und mit Flipflops. Auch ein paar heiße Videos auf Anfrage verschickte ich von dort, sowie einige Aufzeichnungen, die ich gemeinsam mit einer Freundin machte. Für einen Interessenten gab es eine intime Fotostory, in der auch mein Liebhaber mitwirkte. Virtuelles Cuckolding ist absolut mein Ding, fand ich so heraus! Ich habe in der Zeit Schüler aus Belgien und Frankreich für meine Erziehungsanstalt gesammelt, feuchtfröhliche Fantasiereisen mit Klienten aus Großbritannien gemacht, telefonisch Sexualcoachings und Hypnosen durchgeführt zwischen Griechenland und Süddeutschland, erotische Kurzgeschichten nach Indien verschickt, sowie unzählige Fotos in alle Himmelsrichtungen, ob als kleinen Mittagspausensnack, als Fotostory mit Rollenspiel oder in Verbindung mit einem WhatsApp-Chat. Dann waren von August bis Ende Oktober wieder echte Sessions im Studio möglich, was großartig war, denn darauf hatten wir alle gewartet. Es gibt natürlich durchaus auch Dinge, die sich ausschließlich persönlich umsetzen lassen. Oftmals hatten wir aber durch ausgiebige erotische Telefonate oder erzieherischen Emailverkehr darauf hingearbeitet, und ein tatsächliches Treffen war dann ein (vorläufiger) Höhepunkt unserer Verbindung, danach blieben wir mit Fotos oder weiteren Erziehungseinheiten in Verbindung, bis zu einem nächsten tatsächlichen Treffen. Seit Mittwoch ist nun klar: den Monat November muss ich wieder auf der Couch verbringen. „Lockdown Light“ zwingt mich dazu, meine Füße hochzulegen und nurmehr imaginär verwöhnen zu lassen. Insofern werde ich jetzt erst einmal wieder mehr oder weniger notgedrungen, aber mit Sicherheit auch in Zukunft, und insgesamt doch sehr gern, die Vorteile der „mobilen Dominanz“ genießen und weiterführen. Es macht mir mittlerweile einfach unglaublich Spaß und ich merke, dass ich immer wieder neue Ideen habe, die umgesetzt werden können. Da vieles auf Fantasie basiert, sind Grenzen praktisch nicht vorhanden. Wer schüchtern, vielbeschäftigt oder zu weit weg ist, kann trotzdem seine Wünsche umsetzen. Für einen kleinen Telefonchat in der Mittagspause ist immer Zeit, und wer irgendwo im Lockdown oder in Quarantäne ist, kann dennoch Aufgaben erledigen und mir dann die Beweisfotos zukommen lassen oder Anweisungen direkt über Skype ausführen. Speziell Coachings oder intensive Gespräche zu Sexualität im Allgemeinen bzw. BDSM im Besonderen sind eigentlich uneingeschränkt per Telefon und/oder Email möglich. Und ich habe mir außerdem etwas Neues ausgedacht: „Erzähl mir was“. Mehr dazu findest du unter News auf der Homepage. Was die nächsten Monate und das kommende Jahr bezüglich Corona bringen werden, können wir nur erahnen. Aber auf irgendeine Weise werden wir alle, wie es scheint, auch weiterhin noch mehr oder weniger stark eingeschränkt bleiben, was reale Treffen, Reisen und Körperkontakt betrifft. Meiner Meinung nach ist da das beste, was wir tun können, uns nicht zu sehr auf das zu fokussieren und zu vermissen, was wir nicht haben können, sondern lieber all die Möglichkeiten erforschen, die bleiben bzw. sich eröffnen. Ich jedenfalls mache es mir jetzt in meinem Home Office Boudoir gemütlich und probiere meine neuen Nylons an. Und wie gesagt: der Fantasie sind hier absolut keine Grenzen gesetzt, und der Mindestabstand kann virtuell super eingehalten werden – mit oder ohne Maske, ganz wie du magst! From Macho to Pink Pork – A Transformative RoleplayRoleplay is my favorite session frame. I love to slip into a role and fill it with details and character.
This time, the setting was the following: An old friend of my husband's had asked to see me about business. I was the CEO of a company with good public relations, and he needed a contract that would allow him to profit from these contacts. I had known him and his family for years, but always just as a rather distant acquaintance of my husband Tom. There he was now, asking for a professional favor, but at the same time looking at me in a strange way. „How is Tom doing these days?“ he asked me. I told him Tom was fine. „You know, I always thought you were too good for him“, he suddenly uttered. „Excuse me, what?“ I was genuinely surprised. „You deserve a real man, not such a sissy. I don't think Tom can live up to your standards. But you know… Look at me! I've always liked you… and your fine body...“ he said, as he moved closer. I couldn't believe what I heard, and when he reached out to touch my leg, I was definitely unprepared. „Don't you think we would make a truly amazing pair?“ he whispered, close enough for me to feel his breath on my neck, his hand now stroking my thigh. And then he reached out with his other hand, turned my face towards him and kissed me. Next thing, he is down on the floor on his knees, his right arm bent behind his back, his forehead pressed into the ground by my left high heeled foot. He didn't see that coming. „Would you like to repeat what you just said?“ I ask him. He shakes his head no and mumbles something, but his current position doesn't really allow for more elaborate speech. So I pull his head up by the hair, squat down in front of him and spit right into his face. He winces. „I thought so. Where is the „real man“ now? And answer me properly!“ All that comes out is an intimidated stutter, which is followed by a hard slap in his face. Tears start filling his eyes. „Aww, a crybaby! How very cute! You're the goddamn sissy in this scenario, is what you are!“ I am laughing uncontrollably now. „You think a crybaby would be a good match for me, is that what you were saying earlier?“ - The tip of my shoe is pushing into his balls. This time, he manages to bring out a faint „no“. „But then – here you are, and it seems like I have to deal with you. Since your behavior towards me was beyond inappropriate, I now have the freedom to punish you. In less than 30 seconds you already changed from super macho to crybaby sissy, so let's start here. I think a little pink skirt is perfectly appropriate in this specific case. Even better: a tutu!“ Making him wait in a very uncomfortable position, tied up like a hog, I return with the announced piece of clothing, humming to myself. After all, what started off as a rather boring business meeting has turned into a scenario I am enjoying thoroughly. I just love when over-confident macho dudes practically force themselves to their knees by acting so out of line that nothing could hold me back from showing them their place. They usually even thank me afterwards. It must be exhausting, being an inflated douchebag! And it's so much easier playing along – even if it is just because that's the only thing he can do right now. So he strips out of his own clothes under my strict commands, then stands in front of me, covering his nudity. „Take your hands away there and put them behind your neck! Oh, you're feeling embarrassed now? Poor baby!“ I look at every little inch of him, which is now twitching, and, smirkingly, I notice that he is dripping excitement onto the ground. So I get up and step very close behind him, whispering into his ear: „You dirty fucking pig, get down and lick the floor clean of the mess you just made!“ He obeys. They all do. When he comes back up I make him slip into the pink tutu and have him dance around like a ballerina. He is failing the role thoroughly. He looks like a hog hobbling around in its pen, so I decide to pull a pig's mask over his head and make him grunt. He is actually really good at it. The pig then undergoes a number of embarrassing examinations of its rear end, which lead to loud whingeing and, unexpectedly, sobbing. I pause. „You are a disgrace for your own family“, I hiss. And then, relishing every word as it leaves my mouth, I add: „Your sweet daughter did not put up such a pathetic show when Tom and I had her the other night.“ I can almost see him blush behind his mask as he gasps, and he nearly faints when I show him our precious little video from that wonderful night a few weeks back. That's it. This pig is done. Cooked. Medium rare, but that's no good for pork, so I dump it out the door, his clothes follow a while later. Well, most of them. Bon appétit. He is led into the darkened room, lit only by some candles that reveal a low altar displaying the Holy Book and what looks like a metal bowl. The servant takes him right up to the bottom of the platform at one end of the room, where the priestess awaits him. As he is asked to kneel down in front of it, she sits high above him. Two candles to either side of her throne flicker and throw shadows onto her face, which is also obscured by a hood. She is wearing a long cape made of lace. Her face is solemn, but also warm and understanding. He is still blindfolded, so he can't see any of this, but he can already sense the significance and poignancy of the situation, and he is both anxious and excited for the ritual to begin. He can hear the choral playing, and he smells the incense that is being burnt for him, in his honor, for the most important night of his life. Because this is not an ordinary mass or ceremony. This is his initiation, and in its process he will no less than become a man and leave his boyhood behind.
She, his beloved Mother up there on the throne - oh how he knows the voice so well! - commands the servant to loosen his blindfold and himself to bow his head and lower his eyes to the floor. She then explains – and it takes all his strength not to look up to her, into her most beautiful face, her hands and breasts and legs that he has been dreaming of since he was a little boy – in a soft but determined voice, what he already knows: that the holiest figure of the Universe is, of course, The Goddess, „Our Mother“. His mother starts reciting the holy prayer he knows so well, „...who is in Eternity, Holy is Your Name“, while he still kneels before her, „Your Femdom come, Your Will be done“, and every now and then trying to sneak a peek at her. When she has finished, she slowly steps down and pours candle wax onto his naked body, to set the seal on the last „Amen“. Before he understands what is happening, she has him in a firm grip, pulls him over to a basin and forcefully pushes his head under water for what seems like an eternity. When he comes up, gasping for air, she lovingly smiles at him, whispers „take the sacrament of baptism, my son“, then forces his head under water once more. He tries to count the seconds, but has to stop when he gets to one hundred and fifty, as he is about to pass out. When she finally pulls his head up and out of the basin, she embosoms him (into her arms) and dries him off with a soft towel. She then informs him that in order to enter the stage of manhood, he will first have to confess his sins to her. He will then be punished for his sins, and hard, as the initiation can only take place with a pure, immaculate soul. He confesses his biggest and most secret sin – his longing for his mother's body before due time. How he wasn't able to get the fantasies out of his head, fantasies of her naked body and what she would do with him and – even worse – what he would do with her. There is no doubt that he has failed to keep a clear, innocent mind. But the pain he consequently has to endure for his sins will brush his guilt away, just as tonight's ritual will rinse off his boyhood and let him enter the next stage of his life: Maturity. Manhood. At last! His mother, the priestess, approaches him with two beautiful roses in her hands: a white rose and a red rose. The white one, she explains, symbolizes his childhood, his immaturity“““. She uses it to give him a mostly symbolic spanking with it, white petals flying to his left and right, then drops it in front of him and crushes it with her high heel. The boy isn't any more. Trampled into the ground. The red rose is then placed between his teeth. He has to hold it there, even though in the process of what is to come next, his jaw threatens to fall open: She takes a few steps back, her eyes locked onto his. Her cape opens slowly. The hood falls. Her long red hair cascades down her shoulders and back, as she turns away from him in her long dress, then slowly, oh so slowly, lets the straps of this dress slide down her shoulders and arms to bare her back fully, then the cheeks of her beautiful round buttocks, her divine legs in sheer stockings and over knee-high boots, and then she turns around to reveal herself to him. That night, pages of the Holy Book got soaked in Mother's holy water, which he then was fed single pages of; his naked body got blessed by her firm but loving hands, and his eager lips were – finally, after all those years of fantasizing and dreaming! – allowed to touch the most sacred parts of her body, before she then performed the actual initiation. (The rose, of mostly symbolic nature, was then still between his teeth, and he had to bite it hard.) He cried in the process, in a most delicious mix of emotions: pain, anxiety, gratitude, love and - lust. As he finally became a man. |